Im Projekt "EWIC - Entwicklung eines Wissens- und Innovationscampus" soll die Entwicklung des Geländes geplant und baulich umgesetzt werden. Ferner sollen die bereits in einem Gesamtkonzept darstellbaren Nutzungsideen für den Campus in wirtschaftlich tragfähiger Weise geprüft werden.
Übergreifende Generalplanungsleistungen; - Objektplanung - Gebäude und Innenräume - Grundleistungen und Besondere Leistungen für Umbauten, Modernisierungen, Instandsetzungen und Instandhaltungen, Objektplanung - Freianlagen - Grundleistungen, Tragwerksplanung und Fachplanung Technische Ausrüstung: Fachplanung Technischen Ausrüstung Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen, Förderanlagen, Nutzungsspezifische Anlagen, Gebäudeautomation, Bauakustik (Schallschutz), Raumakustik, Wärmeschutz
Mindestanforderungen: Sanierung/Umnutzung, Denkmal mind. HZ IIILP 1-8KG 300-400 mindestens 20 Mio. brutto mind. 8.000 qm BGF für einen öffentlichen Auftraggeber oder ein mit öffentlichen Mitteln gefördertes Projekt Objekt in Ausführung (LP 8) oder fertiggestellt, Leistungsbeginn nach 1.1.2018Bei Nein -> Ausschlussb. Referenz beinhaltet zwei verschiedene Nutzungen Büro/Verwaltung/Staat/Kommune ODER Ausbildung/Wissenschaft/ForschungNein = 0 Pkte, Ja = 10 Pkte.c. Referenz beinhaltet eine Versammlungsstätte Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte d. Referenzvergabe: BIM-Nutzung Nein = 0 Pkt, Ja = 3 Pkte.e. Bau in mindestens zwei Abschnitten Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.f. Referenzvergabe: SchadstoffsanierungNein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.g. Referenzvergabe: Auszeichnung für Transformation im Denkmal Nein = 0 Pkt, Ja = 2 Pkte.
Mindestanforderungen: Sanierung/Umbau öffentliches Gebäude mind. HZ III,LP 1-8KG 300-400 mindestens 32 Mio. brutto mind. 16.000 qm BGF für einen öffentlichen Auftraggeber oder ein mit öffentlichen Mitteln gefördertes Projekt Objekt in Ausführung (LP 8) oder fertiggestellt, Leistungsbeginn nach 1.1.2018, Bei Nein -> AusschlussReferenz beinhaltet zwei verschiedene Nutzungen Büro/Verwaltung/Staat/Kommune ODER Ausbildung/Wissenschaft/Forschung Nein = 0 Pkte, Ja = 10 Pkte.c. Referenz beinhaltet eine Versammlungsstätte Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkted. Referenzvergabe: BIM-Nutzung Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.e. Bau in mindestens zwei Abschnitten Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.f. Referenzvergabe: Schadstoffsanierung Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.g. Refrenzvergabe: Auszeichnung für Transformation im Denkmal Nein = 0 Pkt, Ja = 2 Pkte.
a. Mindestanforderungen: Sanierung/Umnutzung, Denkmal, mind. HZ III Anlagengruppen 1-6, 8KG 400 mindestens 5 Mio. brutto mind. 3.000 qm BGF, Objekt mind. in LP 8; Leistungsbeginn Planung nach 1.1.2018 - Bei Nein -> AusschlussReferenz beinhaltet zwei verschiedene Nutzungen Büro/Verwaltung/Staat/Kommune ODER Ausbildung/Wissenschaft/Forschung Nein = 0 Pkte, Ja = 10 Pkte.c. Referenz: Projekt ist fertiggestellt Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.d. Referenz: BIM-Nutzung Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte
a. Mindestanforderungen: Sanierung/Umbau/Erweiterung, öffentliches Gebäude mind. HZ III Anlagengruppen 1-6, 8KG 400 mindestens 15 Mio brutto mind. 10.000 qm BGF, Objekt mind. in LP 8; Leistungsbeginn Planung nach 1.1.2018 Bei Nein -> Ausschlussb. Referenz beinhaltet zwei verschiedene Nutzungen Büro/Verwaltung/Staat/Kommune ODER Ausbildung/Wissenschaft/Forschung Nein = 0 Pkte, Ja = 10 Pkte.c. Referenz: Projekt ist fertiggestellt Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte.d. Referenz: BIM-Nutzung Nein = 0 Pkt, Ja = 5 Pkte
Es ist fördertechnisch eine stufenweise Beauftragung vorgesehen
Eine innovative Bewirtschaftung ist angestrebt, die minimierte Umweltauswirkungen hat
Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich über das Vergabeportal VMP Rheinland einzureichen. Die Abgabe eines Teilnahmeantrages per Bote/Post/Fax/Mail ist ausgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass der Teilnahmeantrag vollständig ausgefüllt sein muss.
10 Tage nach Absendung der Information, das das Angebot nicht berücksichtigt werden soll; ferner Antrag unzulässig 15 Tage nach Eingang der Mitteilung der Nichtabhilfe einer Rüge10 Kalendertage Rügefrist nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).15 Kalendertage Einreichungsfrist für den Antrag auf Nachprüfung nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
Alle geforderten Unterlagen sind dem eingereichten Angebot beizufügen; die Vergabestelle wird nach Sichtung mit kurzer Frist fehlende Nachweise nachfordern.
gem. § 123 bis § 126 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes,§ 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
gem. § 123 bis § 126 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, gem. Eigenerklärung Formblatt 521 EU
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung die geforderten fachlichen Anforderungen als Generalplaner erfüllen. Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt/Ingenieurin/Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin/Architekt/Ingenieurin/Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Leistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Für den Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen jeweils 2 Referenzen - Objektplanung und TGA - eingereicht werden, die definierten Mindestanforderungen erfüllen. Werden weniger als 2 Referenzen eingereicht bzw. weniger als 2 Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, führt dies zum Ausschluss.Alle Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, werden gem. der in der Anlage Bewertungsmatrix _Eignungskriterien_Stufe1 genannten Kriterien einzeln ausgewertet und durch die Anzahl der vorgelegten Referenzen dividiert. Die Punktzahl wird kaufmännisch ohne Kommastelle gerundet. Es sollten also nicht mehr als 2 Referenzen vorgelegt werden, da sich dadurch der Durchschnittswert der eingereichten Referenzen weiter verringern kann. Es steht Ihnen aber frei, mehr Referenzen vorzulegen.Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die im Formblatt Anlage Referenzen PS vollständig benannt und ausgefüllt wurden. Die Referenzen müssen in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist diese Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN-A4-Blätter zu beschränken.Einzureichen sind je zwei Referenzen für die Objektplanung und für die Technische Gebäudeausrüstung
- Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung: im Auftragsfall mindestens folgende Deckungssummen für Personenschäden 3.000.000 EUR und für sonstige Schäden 3.000.000 EUR versicherbar. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft müssen die Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln eingereicht werden. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens zu den geforderten Summen angehoben werden.- Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre Siehe Hinweise VGV
Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Eignung gem. § 47 VgV auf die Kapazitäten anderer Unternehmen stützen (Eignungsleihe und/oder Unterauftragnehmer). Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter 531 EU, 532 EU und 533 EU, inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen.
Die Vergabestelle prüft die Eignung sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit.Zur Teilnahme am Verfahren ist die Vorlage des vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Teilnahmeantrages (Formblatt 314 EU - Teilnahmeantrag) des teilnehmenden Bewerbers bzw. des federführenden Bewerbers der Bewerbergemeinschaft. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter 531 EU, 532 EU und 533 EU, inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen.Der Bewerber oder Bieter können unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung aufgefordert werden, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureich