Zweistufiger Wettbewerb zur Vergabe von Planungsleistungen im Bereich der Ausführung im Rahmen der VgV. Die Teilnehmerzahl ist auf 3 bis maximal 5 begrenzt. Dem Wettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren mit Auswahl der Teilnehmer vorgeschaltet.Durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 wurden die Sportanlagen im Süden der Ortslage Swisttal-Odendorf zerstört. Die Gemeinde Swisttal hat beschlossen die Sportanlagen auf höher gelegenen kommunalen Fläche außerhalb der Orbachaue neu zu errichten. Nachdem der Neubau erfolgt ist, sollen die Sportstätten am alten Standort in der Orbachaue - inklusive der dazugehörigen Ver- und Entsorgungsleitungen - im Auftrag der Gemeinde bis zum gewachsenen Boden zurückgebaut werden. Daraufhin soll die Umgestaltung des Geländes sowie des Orbaches in diesem Bereich durchgeführt werden. Nur die Planungsleistungen für die wasserbauliche Umgestaltung inkl. der dazugehörigen Fachplanungen sollen als Gesamtvergabe im Rahmen dieser Ausschreibung vom Erftverband vergeben werden. Grundlage der Arbeiten sind die Planungsziele unter Berücksichtigung der Restriktionen und Anforderungen.Zur Planung der Maßnahme sind Ingenieurleistungen gemäß HOAI in den Bereichen Objektplanung (wasserbauliche Planung "Gewässer und Sedimentfänge"), Örtliche Bauüberwachung (optional), Objektplanung ("Ersatzneubau Brücke", optional), Tragwerksplanung (optional), Geotechnik ("Ersatzneubau Brücke", optional), landschaftsplanerische Leistungen, Biotoptypenkartierung (optional), Artenschutzprüfung Stufe I (Stufe II optional), Umweltverträglichkeitsstudie (optional), planungsbegleitende Vermessung, Bauvermessung (optional), Hydraulische Berechnungen, Bodengutachten und Bodenmanagementplanung, Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag (Fachbeitrag WRRL, optional), CO2-Bilanz (optional), Bodenkundliche Baubegleitung (optional), Ökologische Baubegleitung (optional) und SiGeKo-Leistungen (optional) zu erbringen.Es wird mit anrechenbaren Kosten in Höhe von ca. 725 Tsd. EUR für das Ingenieurbauwerk "Gewässer und Sedimentfänge" nach § 44 HOAI, von ca. 200 Tsd. EUR für das optionale Ingenieurbauwerk "Ersatzneubau Brücke" nach § 44 HOAI und von ca. 180 Tsd. EUR für die Tragwerksplanung nach § 52 HOAI gerechnet.
Ingenieur- und Beratungsleistungen gemäß HOAI in der ab dem 01.01.2021 geltenden Fassung:1. Leistungen bei Ingenieurbauwerken "Gewässer und Sedimentfänge" gem. § 43 HOAI, LP 1-9, inkl. besonderer Leistungen (z. B. örtliche Bauüberwachung).Die Leistungen der LP 5-9 (Grundleistungen und besondere Leistungen) werden optional vergeben. 2. Leistungen bei Ingenieurbauwerken "Ersatzneubau Brücke" gem. § 43 HOAI, LP 1-9. Die Leistungen der LP 1-4 und LP 5-9 (Grundleistungen und Besondere Leistungen) werden jeweils optional vergeben.3. Leistungen bei Tragwerksplanungen gem. § 51 HOAI für den Ersatzneubau der Brücke, LP 1-6. Die Leistungen der LP 1-4 und LP 5-6 (Grundleistungen und Besondere Leistungen) werden jeweils optional vergeben. 4. Leistungen bei hydraulischen Berechnungen.Im Rahmen der Entwurfs- und Genehmigungsplanung ist das bestehende 2D-Modell um den Zustand nach aktueller Vermessung, den planmäßigen Zustand nach Rückbau der Sportanlagen sowie um die gewählte Gestaltungsvariante zu erweitern bzw. abzuändern. Dem Bieter steht es frei, eine andere Modellsoftware zu nutzen, solange die Datenübertragung zur Fortschreibung des Modells des Erftverbandes durch den Bieter sichergestellt werden kann. Mit den Berechnungen ist die Planung iterativ zu optimieren, der Nachweis der Wirksamkeit der Maßnahme zu führen und die Restriktionsprüfung durchzuführen.5. Leistungen bei Landschaftsplanung gem. § 26 HOAI, LP 1-4.Im Rahmen der Projektbearbeitung sind landschaftsplanerische Grundleistungen in Form eines Landschaftspflegerischen Begleitplans zu erbringen. Als Besondere Leistungen ist die Artenschutzprüfung Stufe I und II (optional) zu erstellen sowie optional Biotoptypen zu kartieren. Im Rahmen der Bauausführung ist optional die ökologische Baubegleitung Leistungsbestandteil. 6. Leistungen des Wasserwirtschaftlichen Fachbeitrages (Fachbeitrag WRRL). Diese Leistung wird optional vergeben. 7. Leistungen der Erstellung der CO2-Bilanz. Diese Leistung wird optional vergeben.8. Leistungen Bodengutachten und Bodenmanagementplanung.Im Rahmen der Projektbearbeitung ist ein Bodenmanagementplan gemäß der Vorgaben des Auftraggebers zu erstellen. Das Leistungsbild umfasst im Wesentlichen die Beschreibung des Baugrundes, Gefährdungsabschätzungen, Massenabschätzungen, das Bodenmanagement sowie den Umgang mit schutzwürdigen Böden. Im Rahmen der Bauausführung ist optional eine bodenkundliche und fachtechnische Baubegleitung Leistungsbestandteil. 9. Leistungen bei Fachplanungs- und Beratungsleistungen:Optional ist gem. Anlage 1.1.1.1 HOAI eine Umweltverträglichkeitsstudie durchzuführen (LP 1-4) sowie ebenfalls optional Leistungen zu Geotechnik für den Ersatzneubau der Brücke gem. Anlage 1.3.3 HOAI zu erstellen (LP 1-3).Es sind Leistungen der planungsbegleitenden Vermessung, LP 1-4 und optional Leistungen der Bauvermessung gem. Anlage 1.4.4 und 1.4.7 HOAI zu erbringen. 10. Optionale Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitskoordination (SiGeKo) in der Ausführungsphase.
Weitere Informationen entnehmen Sie den Vergabeunterlagen.
Erfassen der Aufgabenstellung und der besonderen fachlichen und organisatorischen Herausforderungen, Planungsideen und -vorschläge
Erfahrung und erwartete fachliche Qualität des eingesetzten Personals (Projektleiter/in, wasserbauliche Planung, hydraulische Berechnung, Bodenmanagement und Geotechnik, Landschaftspflegerische Begleitplanung und Artenschutz sowie Umweltverträglichkeitsstudie)
Projektorganisation und -koordination, Maßnahmen zur Termin- und Kosteneinhaltung
Gesamteindruck der Präsentation beim AG
Honorar im Rahmen des geltenden Preisrechts
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die im Tariftreue- und Vergabegesetz NRW festgelegten Grundsätze Anwendung finden.
Es gelten die gesetzlichen Fristen.
Zur Wahrung der Frist zur Beantwortung von Bieterfragen (z. B. gem. § 20 Abs. 1 VgV, bzw. § 10 EU VOB/A max. 6 Tage vor Submission) sollten Bieterfragen bis max. 10 Tage vor Ablauf der o. g. Angebotsfrist (auch bei Teilnahmeanträgen) gestellt werden. Nach Ablauf dieser Frist eingehende Anfragen gelten daher als nicht mehr rechtzeitig gestellt und führen nicht zur Notwendigkeit einer Fristverlängerung bzw. zur Beantwortungspflicht (gem. §20 Abs. 3 S. 3 VgV, bzw. § 10a EU Abs. 6 S. 3 VOB/A und § 10b EU Abs. 6 S. 3 VOB/A).Die UVgO und die VOB/A enthalten keine konkreten Regelungen zu Bieterfragen, setzen diese aber in § 13 Abs. 4 (siehe Rn. 11 und 12 mit Verweis auf § 20 VgV Rn. 22) und § 12a Abs. 4 VOB/A (siehe Rn. 14 mit Verweis auf § 20 VgV Rn 14 und 15) voraus.Bieterfragen und jegliche Kommunikation sind ausschließlich elektronisch über die Kommunikation des Projektraumes der Ausschreibung über den Vergabemarktplatz Rheinland einzureichen und werden auch nur über diesen Weg beantwortet.
Die Abgabe der Teilnahmeanträge/Angebote ist ausschließlich auf elektronischem Wege über den Vergabemarktplatz Rheinland zugelassen. Hierbei ist NICHT der Reiter "Kommunikation" gemeint! Die Datenintegrität und die Vertraulichkeit bei elektronisch übermittelten Teilnahmeanträgen/Angeboten ist durch entsprechende technische Lösungen nach den Anforderungen des Auftraggebers und durch Verschlüsselung sicherzustellen. Die Verschlüsselung und die Verhinderung eines Zugriffs auf die Angebotsinhalte VOR dem Submissionstermin müssen bis zur Öffnung des ersten Teilnahmeantrages/Angebots aufrechterhalten bleiben (gem. §42 Abs. 1 Nr. 1 UVgO; gem. § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV; gem. § 16 Abs. 1 Nr. 2 VOB/A; gem. § 13 Abs. 1 Nr. 2 S 3 und 4 VOB/A EU).
Präqualifizierte Unternehmen:Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis).Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen:Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Wir weisen darauf hin, dass die Unterlagen der 2. Verfahrensstufe (Honorarzusammenstellung, Musteringenieurvertrag) in der ersten Verfahrensstufe lediglich der Information dienen. Wir behalten uns das Recht vor bis zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes Anpassungen oder Änderungen vorzunehmen.
Siehe Formblatt 631 Punkt 3.4
Der Bewerber hat den Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit für sich und seine Bewerberpartner/Subplaner folgendermaßen zu erbringen:Die Nachweise für die Mindestbedingungen und die jeweils zugehörigen Unterlagen sind eindeutig kenntlich zu machen (Nummerierung).Das Bewerbungsformular VgV ist in den Teilnahmeunterlagen unter der Kategorie "Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente" beigefügt. Die entsprechenden Nachweise dürfen maximal 6 Monate alt sein, der Nachweis zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Bankerklärung) max. 2 Monate. Alle geforderten Erklärungen und Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert und kann zum Ausschluss führen.Die Erklärungen sind rechtsverbindlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Erklärungen, fehlende oder unvollständige Unterlagen, Bescheinigungen oder Nachweise können zum Ausschluss der Bewerbung führen.Ausländische Bewerber können anstelle der nachfolgenden Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, sofern diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in andere als der deutschen Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen. Sollten die geforderten Nachweise unvollständig sein, kann der Bewerber nicht darauf vertrauen, dass der Auftraggeber ihm Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt. Das Recht darauf behält sich der Auftraggeber aber vor.Folgende Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen:1.1 Angabe, ob eine Bietergemeinschaft vorgesehen ist.1.2 Allgemeine Angaben zum Bewerber1.3 Eigenerklärungen zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Unternehmen und zur auf den Auftrag bezogenen Zusammenarbeit mit Anderen gemäß § 42 VgV1.4 Namen und berufliche Qualifikation der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen gemäß § 46 VgV1.5 Nachweis / Deckungszusage der Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 VgV)1.6 Erklärung zur Berufsqualifikation gemäß § 75, Abs. 1 u. 2 VgV und zusätzlich bei juristischen Personen gemäß VgV § 75 Abs. 3. Bei einer Bewerbung als junge oder kleine Büroorganisation: Kopie der Eintragungsurkunde (Ingenieurkammer) und/oder Kopie des Personalausweises und/oder Erklärung über die Bürogröße 1.7 Erklärung des Bewerbers zu den Ausschlusskriterien nach § 42 VgV
2.1 Gesamtumsatz der letzten drei Jahre, nach Jahren2.2 Umsatz für der Maßnahme entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Jahren, nach Jahren2.3 Nachweis zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gem. § 45 VgV (Bankerklärung)
3.1 Referenzliste der in den letzten 5 Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen des Bewerbers [§ 46 VgV] zu:3.1.1 Wasserbauliche Planung an Gewässern mit einer Lauflänge über 400 m (bezogen auf den Maßnahmenbereich) mit zusätzlichen Angaben gemäß Bewerbungsbogen3.1.2 Modifikation und Modellerweiterung eines bestehenden Hydraulik-modells in HYDRO_AS-2D oder vergleichbarer Software. Bestimmung der gängigen gewässer-hydraulischen Größen (inkl. Sohlschubspannung) mit Hilfe des hydraulischen 2D-Modells mit zusätzlichen Angaben gemäß Bewerbungsbogen3.1.3 Bodenmanagement, Bodengutachten und Baugrunddutachten mit zusätzlichen Angaben gemäß Bewerbungsbogen3.1.4 Landschaftspflegerische Begleitplanung, Artenschutzprüfung und Umweltverträglichkeitsstudie bei Gewässermaßnahmen mit zusätzlichen Angaben gemäß BewerbungsbogenDie Angabe ist auf maximal 3 Referenzen pro Aufgabenstellung zu beschränken. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Zudem wird bei Bietergemeinschaften bzw. Bewerbern mit Subplanern bewertet, ob die v. g. Referenzen in der gleichen Konstellation wie in der Bewerbung für diese Maßnahme bearbeitet worden sind. Ferner ist jede Referenz durch eine einseitige Beschreibung der Maßnahme zu erläutern (u. a. Projektinhalt, Zeitraum, Kosten, erbrachte Leistungsphasen). Eine Bestätigung über die erbrachten Leistungen (Leistungsbilder + Leistungsphasen) durch den Auftraggeber kann jeweils beigefügt werden3.2 Beschreibung der Projektorganisation mit Angaben über die technische Leitung [§ 46 VgV]. Erklärung zur Untervergabe von Leistungen/Teilleistungen3.3 Erklärung über die Anzahl der Mitarbeiter*innen für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Jahren mit Angabe der Führungskräfte [§ 46 VgV]3.4 Erklärung über Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung [§ 46 VgV]3.5 Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung [§ 46 VgV]3.6 Erklärung über kurzfristige Verfügbarkeit
Referenzen zu Gewässerrenaturierungen und der Herstellung von Sedimentfangbereichen an vergleichbaren Gewässern
Referenzen zu hydraulischen 2D-Modellierungen mit HYDRO_AS-2D oder vergleichbarer Software sowie gewässer-hydraulischen Berechnungen
Referenzen zu Bodenmanagement und Boden-/Baugrundgutachten/Geotechnik
Referenzen zu landschaftspflegerischer Begleitplanung, UVS und Artenschutzprüfung im Zusammenhang mit Gewässerrenaturierungen und Sedimentfangbereichen am Gewässer
1.2 Nachweis einer ausreichenden Haftpflichtversicherung mind. 5 Mio. EUR pauschal für Personen- und Sachschäden und 200.000,- EUR für Vermögensschäden; 2-fach maximiert inkl. Basisdeckung Umwelthaftpflichtversicherung und Umweltschadensdeckung oder eine unwiderrufliche Zusicherung der Haftpflichtversicherung über die Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall auf diesen Betrag.
Darüber hinaus hat der Bieter folgende Angaben zu machen:
Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:- ausgefülltes Bewerbungsformular VgV- Formblatt 523 Eigenerklärung NRW Sanktionen-EU- Formblatt 999 Informationen zur Datenerhebung und Einwilligung zur Verarbeitung- Formblatt csx59 Eigenerklärung Informationen zum Bieter- Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (falls erforderlich)