2024-0422, Abbrucharbeiten, 1. Bauabschnitt, Realschule am Stadtpark, Am Stadtpark...
VO: VOB/A Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Moskauer Str. 4a
51373
Leverkusen
Deutschland
+49 2144063080
+49 2144065532
vergabestelle@stadt.leverkusen.de
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRY1PWT1Z0D

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRY1PWT1Z0D/documents

Auftragsgegenstand

Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Abbrucharbeiten mit fachgerechtem Schadstoffausbau an mehreren Gebäudeteilen im Bauabschnitt 1

Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden

Haupterfüllungsort

Realschule am Stadtpark
Am Stadtpark 23-29
51373
Leverkusen

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

08.09.2025
06.02.2026

Nebenangebote

Nein

Hauptangebote

Ja

Angaben zu den Losen

Nein
Beschreibung

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

08.09.2025
06.02.2026

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Der Bieter hat auf gesondert Aufforderung des Ausschreibenden folgende Unterlagen einzureichen:
1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Firmen- oder Wohnsitzes.. 2. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung"

Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung eines Auftrages der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss er dem Auftraggeber hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass er über die Fähigkeiten und Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann. Er hat entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.

Beabsichtigt ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft sich bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann der Auftraggeber sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist.

Die Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.

Vorzulegende Nachweise:
Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle (national); Zur Bestätigung der Eintragung des Bieters / der Bieterin in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ist als Nachweis die Gewerbeanmeldung, ein Handelsregisterauszug, die Eintragung in der Handwerksrolle oder die Eintragung bei der Industrie- und Handelskammer einzureichen.; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Die Bieterin / Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages: Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Die Angabe ist im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" einzutragen. (Mindestanforderungen: 1,425 Mio. EUR Nettojahresumsatz).
2. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, das mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 5 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Mindestanforderungen: Deckungssummen mindestens 5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 5 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden
2. Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG: Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG gültig für die gesamte Bauzeit (spätestens mit der ersten Abschlagsrechnung beziehungsweise auf gesonderte Aufforderung einzureichen)
3. Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens: Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Insbesondere kann verlangt werden, einen bestimmten Mindestjahresumsatz einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatz in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.

Vorzulegende Nachweise:
Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens (Bauleistungen); Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Insbesondere kann verlangt werden, einen bestimmten Mindestjahresumsatz einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatz in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung
Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG (Bauleistungen); Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG gültig für die gesamte Bauzeit (spätestens mit der ersten Abschlagsrechnung beziehungsweise auf gesonderte Aufforderung einzureichen); Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung
Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages (national); Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Die Angabe ist im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" einzutragen. Ein gegebenenfalls geforderter Mindestjahresumsatz netto ist den Mindestanforderungen, welche der Bekanntmachung zu finden ist, zu entnehmen.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis der (Mindestjahres-)Umsätze durch Dritte; Bestätigung der angegebenen Jahresumsätze durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer / Steuerberater oder die Vorlage der entsprechend testierten Jahresabschlüsse oder der entsprechend testierten Gewinn- und Verlustrechnungen; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung
Versicherungserklärung Berufs- bzw. Betriebshaftpflicht; Erklärung eines Versicherungsunternehmens, das mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 5 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung; Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Mindestanforderungen: Deckungssummen mindestens 5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 5 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung): Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen)
2. Referenzen: Referenzangaben von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. (Mindestanforderungen: 3 Referenzen mit mindestens 300.000,- EUR Vertragsvolumen, davon mindestens 2 im Bereich Schadstoffausbau)
3. Erklärung zur Beschäftigtenzahl: Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal. Mindestanforderungen: Ausweis der Lohngruppen im Bereich der abgefragten Leistung
4. Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens
5. Nachweis der professionellen Behandlung von Abfallstoffen nach EfbV mittel einer Zertifizierung als entsorgungsverantwortlicher Betrieb nach EfbV oder gleichwertiger Nachweis

Vorzulegende Nachweise:
Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung); Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen); Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Erklärung zur Beschäftigtenzahl Bauleistungen national; Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Referenzangaben Bauleistungen (national); Angabe von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (gegebenenfalls festgesetzte Mindestanforderung sind unter der entsprechenden Überschrift der Auftragsbekanntmachung aufgeführt).; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Sachkundenachweise und Mitgliedschaft im Fachverband; Nachweis der Tätigkeit im Bereich des fachgerechten Ausbaus und der Entsorgung von Schadstoffen nach TRGS 524 mit Sachkundenachweis BGR 128 und nach TRGS 519 sowie Nachweis der Mitgliedschaft im Fachverband; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis der Eignung als entsorgungsverantwortlicher Betrieb; Nachweis der professionellen Behandlung von Abfallstoffen nach EfbV mittel einer Zertifizierung als entsorgungsverantwortlicher Betrieb nach EfbV oder gleichwertiger Nachweis; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung

Sonstige

Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben: Vollständig ausgefülltes und mit Angebotssumme versehenes Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben
2. Leistungsverzeichnis: Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch die Bieterin / den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei (bitte unbedingt im Format .X84 einreichen - andernfalls entspricht das Angebot nicht der erforderlichen Form, da gegebenenfalls die Datei nicht lesbar ist) eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu machen.
3. Formblatt "Eigenerklärung Eignung" oder Nachweis einer Präqualifikation
4. Präqualifizierungsnummer/-bescheinigung (sofern vorhanden): Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
5. Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 13 VOB/A (sofern beabsichtigt)
6. Nachweis zur Eigenschaft als bevorzugte Bieterin / bevorzugter Bieter bzw. Bewerberin / Bewerber: Bevorzugte Bieter im Sinne des Erlasses "Berücksichtigung von Werkstätten für behinderte Menschen und von Inklusionsbetrieben bei der Vergabe öffentlicher Aufträge" vom 29.12.2017 sind anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (§ 219 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch) und Blindenwerkstätten (§ 226 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch) sowie Inklusionsbetriebe im Sinne der §§ 215, 224 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch. Gleiches gilt für Einrichtungen in anderen Staaten, die nach den dort geltenden rechtlichen Bestimmungen mit den vorgenannten Einrichtungen vergleichbar sind.
7. Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe); sofern die Bietenden nicht über die erforderlichen Mindestanforderungen verfügt, besteht die Möglichkeit, Kapazitäten eines Unternehmens oder mehrerer anderer Unternehmen in Form einer Eignungsleihe in Anspruch zu nehmen, um die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit erfüllen zu können. In diesem Fall ist das Formular 235 VHB Bund ausgefüllt MIT ANGEBOT einzureichen. Die Benennung einer Eignungsleihe im Nachhinein ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss.
8. Aufgliederung der Angebotssumme mittels eines der Formblätter 221 oder 222 des "Vergabehandbuch-Bund" (VHB)

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung": Für die tiefergehende Eignungsprüfung hat die Bieterin / der Bieter die erforderlichen Angaben im Formular einzutragen.
2. Urkalkulation: Offenlegung der Kalkulation der Angebotssumme (eine bloße Aufgliederung der Preise in Form eins der Formblätter 221 oder 222 des VHB-Bund ist nicht ausreichend); einzureichen in einem verschlossenen Umschlag (dieser wird nur im Bedarfsfalle unter Wahrung des Unternehmensbetriebsgeheimnisses durch städtische Mitarbeiter geöffnet und ansonsten verschlossen verwahrt).
3. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen: Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden sollen, ist von dem Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen. Für die Verpflichtungserklärung ist das Formblatt VHB 236 - Verpflichtungserklärung Teilleistungen durch andere Unternehmen - von den betreffenden Unternehmen unterschrieben einzureichen.

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 16 VOB/B.

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

Keine

gegebenenfalls Rechtsform, die die Bietergemeinschaft nach der Auftragsvergabe haben muss

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für die Ausführung des Auftrags


Vorzulegende Nachweise:
Aufgliederung der Angebotssumme mittels eines der Formblätter 221 oder 222 des VHB-Bund; Aufgliederung der Angebotssumme mittels eines der Formblätter 221 oder 222 des "Vergabehandbuch-Bund"; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
EE Eignung; Formblatt "Eigenerklärung Eignung" oder Nachweis einer Präqualifikation; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Erklärung Bietergemeinschaft (sofern beabsichtigt); Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 13 EU VOB/A, § 13 VOB/A bzw. § 43 VgV, § 32 UVgO; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen - Eignungsleihe (sofern beabsichtigt); Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe); sofern die Bietenden nicht über die erforderlichen Mindestanforderungen verfügt, besteht die Möglichkeit, Kapazitäten eines Unternehmens oder mehrerer anderer Unternehmen in Form einer Eignungsleihe in Anspruch zu nehmen, um die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit erfüllen zu können. In diesem Fall ist das Formular 235 VHB Bund ausgefüllt MIT ANGEBOT einzureichen. Die Benennung einer Eignungsleihe im Nachhinein ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben; Vollständig ausgefülltes und mit Angebotssumme versehenes Formblatt VVB 213 - Angebotsschreiben; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung"; Für die tiefergehende Eignungsprüfung (zum Beispiel das Einholen einer Wettbewerbsregisterauskunft) hat die Bieterin / der Bieter die erforderlichen Angaben im Formular "Abfrage Unternehmensdaten zur Eignungsprüfung" einzutragen.; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Leistungsverzeichnis Bauleistungen; Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch die Bieterin / den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem Angebot eine GAEB-Datei (bitte unbedingt im Format .P84 oder .X84 einreichen - andernfalls entspricht das Angebot nicht der erforderlichen Form, da gegebenenfalls die Datei nicht lesbar ist) eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu machen.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis zur Eigenschaft als bevorzugte Bieterin / bevorzugter Bieter bzw. Bewerberin / Bewerber; Bevorzugte Bieter im Sinne des Erlasses "Berücksichtigung von Werkstätten für behinderte Menschen und von Inklusionsbetrieben bei der Vergabe öffentlicher Aufträge" vom 29.12.2017 sind anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (§ 219 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch) und Blindenwerkstätten (§ 226 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch) sowie Inklusionsbetriebe im Sinne der §§ 215, 224 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch. Gleiches gilt für Einrichtungen in anderen Staaten, die nach den dort geltenden rechtlichen Bestimmungen mit den vorgenannten Einrichtungen vergleichbar sind.; Mit dem Angebot
Präqualifizierungsnummer/-bescheinigung (sofern vorhanden); Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer sowie Ihren Zugangscode an.; Mit dem Angebot
Urkalkulation Bauleistungen; Offenlegung der Kalkulation der Angebotssumme (eine bloße Aufgliederung der Preise in Form eins der Formblätter 221 oder 222 des VHB-Bund ist nicht ausreichend); einzureichen in einem verschlossenen Umschlag (dieser wird nur im Bedarfsfalle unter Wahrung des Unternehmensbetriebsgeheimnisses durch städtische Mitarbeiter geöffnet und ansonsten verschlossen verwahrt); Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung

Verfahren

Verwaltungsangaben

Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

21.07.2025 10:00 Uhr

Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen

Nachforderung

Bindefrist des Angebots

20.08.2025

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

21.07.2025 10:00 Uhr

Elektronische Angebotsöffnung

Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14a VOB/A von mindestens zwei Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin unverzüglich nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind nicht zugelassen.

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der
Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Für die unter "Eignung / Bedingungen" aufgeführten Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

Name und Anschrift der Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden kann

Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
+49 221147-0
+49 221147-3185
poststelle@bezreg-koeln.nrw.de
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