Brandmelde- und Alarmierungsanlagen - Neubau GGS Regenbogenschule, Scharnhorststr 3-5, 51375 Leverkusen
Beschaffung eines Digitalen Sirenensteuerempfängers Der Fachbereich 37 nutzt ausschließlich Fabrikat: Swissphone Typ: CR 220 DSE AVR
(Begründung:)um die Alarmierung über die Feuerwehr im Gefahrenfall sicherzustellen.
Die Produktvorgabe erfolgt auf Grundlage § 31 Abs. 6 VgV.
Für die Stadt Leverkusen entsteht ein Neubau der GGS Regenbogenschule am Standort Scharnhorststr. 3-5 in Leverkusen Manfort.
Die Hauptmaßnahme wird über einen Generalunternehmer abgewickelt. Die Leistungen für die BMA und SAA werden separat vergeben. Die Leitungsverlegung innerhalb des Neubaus erfolgt hingegen über den GU.
Die BMA in der benachbarten Schule, Hauptschule Theodor-Wuppermann.-Schule ist ebenfalls komplett zu erneuern und mit der Anlage in der Regenbogenschule zu vernetzen. Die SAA beider Gebäude sind ebenfalls zu vernetzen.Die neue BMA wird auf die Leitstelle der Feuerwehr Leverkusen über Bosch als Konzessionär aufgeschaltet.
Die Produktvorgabe erfüllt die Voraussetzung des § 7 Abs. 2 Ziff. 1 VOB.
Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"
Nach Ausführung der Leistungen schließt sich eine Wartung über einen Zeitraum von 4 Jahren an. Die Leistungen sind mit anzubieten.
Nach §160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf derSeite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz bis möglichst zum 10. September 2025 an die Zentrale Vergabestelle zu richten.4. Für die einzureichenden Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen, sofern er / sie nicht sämtliche Leistungen selber erbringt:1. Erklärung Bietergemeinschaft (sofern beabsichtigt): Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 6 EU (3) Nr. 2 VOB/A bzw. 43 VgV2. Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe): Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe gemäß § 6d EU VOB/A bzw. § 47 VgV); sofern auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines Unternehmens oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen, ist das Formular 235 VHB Bund ausgefüllt einzureichen.
Achtung: Diese Unterlagen können nicht nachträglich eingereicht beziehungsweise nachgefordert werden. Sie müssen zwingend mit dem Angebot eingereicht werden, sofern eine Bietergemeinschaft oder eine Eignungsleihe beabsichtigt ist.
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen: Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden sollen, ist von dem Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen. Für die Verpflichtungserklärung ist das Formblatt VHB 236 - Verpflichtungserklärung Teilleistungen durch andere Unternehmen - von den betreffenden Unternehmen unterschrieben einzureichen.
Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über den Verein für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e. V. bzw. über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.
Es gelten die gesetzlichen Ausschlussgründenach den §§ 123 und 124 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen beziehungsweise § 6e EU VOB/A, § 5 Korruptionsbekämpfungsgesetz NRW und § 19 Mindestlohngesetz. Diese werden in der Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abgefragt. Der Bieter hat daher als vorläufigen Nachweis das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung über das Nichtvorliegen vonAusschlussgründen" (liegt den Vergabeunterlagen bei) mit dem Angebot vorzulegen.
Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens (Bauleistungen) (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Insbesondere kann verlangt werden, einen bestimmten Mindestjahresumsatz einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatz in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.
Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (Leistungsbenennung) (sofern beabsichtigt) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Erklärung, ob die Unternehmerin / der Unternehmer Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt, ist das Formular 233 VHB Bund ausgefüllt einzureichen; sofern weder eine Erklärung noch das vorgenannte Formular eingereicht werden, wird davon ausgegangen, dass die Unternehmerin / der Unternehmer keine Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt)
Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung) (sofern beabsichtigt) (Auf Anforderung der Vergabestelle; Keine oder anderweitige Formerfordernis): Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen)
Erklärung zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung Bauleistungen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über die in der Auftragsbekanntmachung möglicherweise geforderten Mindeststandards genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.
Erklärung zur Beschäftigtenzahl Bauleistungen EU (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal
Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG (Bauleistungen) (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Freistellungsbescheinigung gemäß § 48 EStG gültig für die gesamte Bauzeit (spätestens mit der ersten Abschlagsrechnung beziehungsweise auf gesonderte Aufforderung einzureichen)
Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages (EU) (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung): Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Ein gegebenenfalls geforderter Mindestjahresumsatz netto ist den Mindestanforderungen, welche der Bekanntmachung zu finden ist, zu entnehmen.
Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle (EU) (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist.
Referenzangaben Bauleistungen (EU) (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis): Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Gegebenenfalls festgelegte Mindestanforderungen sind der Bekanntmachung unter der entsprechenden Überschrift zu entnehmen.
Nachweis zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung EU (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Nachweis einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung je Versicherungsfall mit mindestsens den in der Auftragsbekanntmachung möglicherweise geforderten Mindeststandards genannten Deckungssummen. Wichtiger Hinweis: Die Abdeckung der genannten Einzeldeckungssummen mit einer pauschalen Deckungssumme ohne konkretisierende Erläuterungen der jeweiligen Versicherung wird nicht als gleichwertiger Nachweis angesehen und führt zum Ausschluss des Angebotes von der Wertung wegen nicht ausreichender Versicherungsdeckungssummen.
Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung EU - Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über die in der Auftragsbekanntmachung möglicherweise geforderten Mindeststandards genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht. Mindestdeckung je Versicherungsfall: 1,5 Mio. Personenschäden und 1,5 Mio. Sach- und Vermögensschäden.Wichtiger Hinweis: Die Abdeckung der genannten Einzeldeckungssummen mit einer pauschalen Deckungssumme ohne konkretisierende Erläuterungen der jeweiligen Versicherung wird nicht als gleichwertiger Nachweis angesehen und führt zum Ausschluss des Angebotes von der Wertung wegen nicht ausreichender Versicherungsdeckungssummen.
Mindestjahresumsatz - Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Mindestjahresumsatz: 545.000 Euro netto
Referenzangaben - Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Mindestanforderungen : 3 Referenzen
Zertifikat für die Zulassung zur Errichtung von Brandmeldeanlagen und Sprachalamierungsanlagen - Zertifikat nach DIN 14675 zur Zulassung zur Errichtung und Wartung von Brandmeldeanlagen und Sprachalarmierungsanlagen
Ersatzteillieferung - Die Funktionsfähigkeit der Anlagen muss sichergestellt werden. Gewährleistung des Herstellers der angebotenen Komponenten (Brandmelde- und Alarmierungsanlage) über die Ersatzlieferung für einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren.
Zusätzliche Anforderung - Zur Sicherstellung der Instandhaltung- und Wartung für die Brandmelde- und Alarmierungsanlage bzw. der geforderten Reaktionszeit bei einem Störungseinsatz, ist eine Niederlassung des Bieters im Umkreis von ca. 1 Stunde Fahrzeit nach Leverkusen notwendig.
Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 16 VOB/B.
Entsprechend Punkt 19 der "Besondere Vertragsbedingungen für die Vergabe von Bauleistungen" ist für die Ausführung der Maßnahme eine Mängelbeseitigungsbürgschaft erforderlich.
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Der / Die Bietende hat mit Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:1. Formblatt 521 VHB NRW Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen EU2. EE NRW Sanktionen: Eigenerklärung Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 20223. Formblatt CSX 59 - Eigenerklärung Informationen zum Bieter4. Aufgliederung der Angebotssumme mittels eines der Formblätter 221 oder 222 des "Vergabehandbuch-Bund" (VHB)
Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. Formular "Abfrage Unternehmensdaten für Eignungsprüfung"