2025-0119, Sicherheitsgewerbe, Bereitstellung von Ordnerpersonal für die Umsetzung...
VO: UVgO Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Stadt Leverkusen - Fachbereich Recht und Vergabestelle
Moskauer Str. 4a
51373
Leverkusen
Deutschland
+49 2144063080
+49 2144065532
vergabestelle@stadt.leverkusen.de
Zuschlag erteilende Stelle
Fachbereich Ordnung und Straßenverkehr
Haus-Vorster-Straße 8
51379
Leverkusen
Deutschland
+49 49214406-36001
36@stadt.leverkusen.de
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYTMX5RDDD

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYRYTMX5RDDD/documents

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Bereitstellung von Ordnerpersonal für die Umsetzung des Glasverbotes an Karneval für das Jahr 2026 und möglicher Erweiterungsoptionen für die Jahre 2027, 2028, 2029 und 2030

Haupterfüllungsort

Einsatzbereich Bergische Landstraße und Schlebuscher Fußgängerzone
51375
Leverkusen

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Termine in den Vertragsjahren:

2026: Weiberfastnacht 12.02.2026
2027: Weiberfastnacht 04.02.2027 (optional)
2028: Weiberfastnacht 24.02.2028 (optional)
2029: Weiberfastnacht 08.02.2029 (optional)
2030: Weiberfastnacht 28.02.2030 (optional)

In der Zeit von 11:00 - 22:00 Uhr: 50 Sicherheitsmitarbeitende

Davon werden je Einsatztag zwei Einsatzleitende als Ansprechpartner vor Ort benötigt. Das bedeutet, dass voraussichtlich sowohl 528 Einsatzstunden als auch 22 Std. für die Einsatzleitenden pro Jahr anfallen.

Laufzeit bzw. Dauer

1

Nebenangebote

Nein

Angaben zu den Losen

Nein
Beschreibung

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

1

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Folgende Unterlagen sind auf gesonderte Anforderung einzureichen:
1.) Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist.

Vorzulegende Nachweise:
Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle (national); Zur Bestätigung der Eintragung des Bieters / der Bieterin in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ist als Nachweis die Gewerbeanmeldung, ein Handelsregisterauszug, die Eintragung in der Handwerksrolle oder die Eintragung bei der Industrie- und Handelskammer einzureichen.; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Die Bieterin / Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages: Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Die Angabe ist im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" einzutragen. Mindestanforderung: 30.000,- EUR (netto) Jahresumsatz
2. Erklärung zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung: Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über die geforderten Mindeststandards genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht. (Mindestanforderungen je Versicherungsfall: Mindestdeckungssummen für Personenschäden 1 Mio. EUR, Sach- und Vermögensschäden 250.000,- EUR sowie sonstige Schäden 15.000,- EUR.)

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Mindestanforderungen je Versicherungsfall: Mindestdeckungssummen für Personenschäden 1 Mio. EUR, Sach- und Vermögensschäden 250.000,- EUR sowie sonstige Schäden 15.000,- EUR.
2. Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes / Bescheinigung in Steuersachen zum Nachweis, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt hat.
3. Bestätigung des Umsatzes des Unternehmens: Es ist eine Erklärung über den Gesamtumsatz und ggf. über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags vorzulegen; eine solche Erklärung kann höchstens für die letzten 3 Geschäftsjahre verlangt werden und nur, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.

Vorzulegende Nachweise:
Erklärung zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung Liefer- und Dienstleistungen; Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über die in der Auftragsbekanntmachung möglicherweise geforderten Mindeststandards genannten Deckungssummen abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes / Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen; Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes / Bescheinigung in Steuersachen zum Nachweis, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt hat.; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung
Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages (national); Erklärung über den (Gesamt-)Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Die Angabe ist im Formular "Eigenerklärung zur Eignung" einzutragen. Ein gegebenenfalls geforderter Mindestjahresumsatz netto ist den Mindestanforderungen, welche der Bekanntmachung zu finden ist, zu entnehmen.; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis zur Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung national; Nachweis des Bestehens einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den in der Auftragsbekanntmachung gegebenenfalls geforderten Deckungssummen; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Erklärung ob und wenn ja welche Auftragsteile an Nachunternehmen vergeben werden sollen (Leistungsbenennung): Erklärung, ob Teile des Auftrages die Unternehmerin / der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist, das Formular 233 VHB Bund ausgefüllt einzureichen)
2. Referenzen: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren (Stichtag 01.01.2022) erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers. Mindestanforderungen: 3 Referenzen

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung): Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen)
2. Erklärung zur Beschäftigtenzahl: Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist
3. Nachweis über die erfolgte Unterrichtung gem. § 34a Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 GewO: Für die mit der Umsetzung des Glasverbotes eingesetzten Mitarbeitenden (ausgenommen sind die beiden Einsatzleitenden) muss der Nachweis über die Unterrichtung gem. § 34a Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 GewO vorgelegt werden.
4. Nachweis Qualifikation der Einsatzleitenden: Nachweis über einen höherwertigen Abschluss der Einsatzleitenden, welche über die Anforderungen des § 34a Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 GewO hinausgeht

Vorzulegende Nachweise:
Erklärung ob und wenn ja welche Auftragsteile an Nachunternehmen vergeben werden sollen (Leistungsbenennung); Erklärung, ob die Unternehmerin / der Unternehmer Teile des Auftrages unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt, ist das Formular 233 VHB Bund ausgefüllt einzureichen; sofern weder eine Erklärung noch das vorgenannte Formular eingereicht werden, wird davon ausgegangen, dass die Unternehmerin / der Unternehmer keine Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt); Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Erklärung zum Nachunternehmenseinsatz (namentliche Benennung); Angabe, welche Nachunternehmen (namentliche Benennung) die Unternehmerin / der Unternehmer mit Teilen des Auftrages zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt ist das Formular 233 VHB Bund um die Namen der Nachunternehmen zu ergänzen); Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Erklärung zur Beschäftigtenzahl Liefer- und Dienstleistungen; Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Referenzdarstellung Liefer- und Dienstleistungen; Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (gegebenenfalls festgesetzte Mindestanforderung sind unter der entsprechenden Überschrift der Auftragsbekanntmachung aufgeführt).; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung
Nachweis über die erfolgte Unterrichtung gem. § 34a Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 GewO; Für die mit der Umsetzung des Glasverbotes eingesetzten Mitarbeitenden (ausgenommen sind die beiden Einsatzleitenden) muss der Nachweis über die Unterrichtung gem. § 34a Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 GewO vorgelegt werden.; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung
Nachweis Qualifikation der Einsatzleitenden; Nachweis über einen höherwertigen Abschluss der Einsatzleitenden, welche über die Anforderungen des § 34a Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 GewO hinausgeht; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung

Sonstige

Der Bieter / Die Bieterin hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen einzureichen:
1. Formblatt 633 - Angebot Liefer- oder Dienstleistungen: Vollständig ausgefülltes und mit einer Angebotssumme versehenes Formblatt 633 - Angebot Liefer- oder Dienstleistungen
2. Leistungsverzeichnis: Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis beziehungsweise eine durch die Bieterin / den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers.
3. Formblatt Eigenerklärung zur Eignung oder Nachweis einer Präqualifikation
4. Präqualifizierungsnummer/-bescheinigung: Unterlagen, die die Auftraggeberin / der Auftraggeber über das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) abrufen kann, müssen nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer sowie Ihren Zugangscode an.
5. Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft gemäß den Anforderungen aus § 32 UVgO (sofern beabsichtigt)
6. Nachweis zur Eigenschaft als bevorzugte Bieterin / bevorzugter Bieter bzw. Bewerberin / Bewerber: Bevorzugte Bieter im Sinne des Erlasses "Berücksichtigung von Werkstätten für behinderte Menschen und von Inklusionsbetrieben bei der Vergabe öffentlicher Aufträge" vom 29.12.2017 sind anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (§ 219 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch) und Blindenwerkstätten (§ 226 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch) sowie Inklusionsbetriebe im Sinne der §§ 215, 224 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch. Gleiches gilt für Einrichtungen in anderen Staaten, die nach den dort geltenden rechtlichen Bestimmungen mit den vorgenannten Einrichtungen vergleichbar sind.
7. Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe): Erklärung zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe gemäß § 34 UVgO); sofern auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines Unternehmens oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen, ist das Formular 235 VHB Bund ausgefüllt einzureichen.

Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Formular "Abfrage Unternehmensdaten zur Eignungsprüfung": Für die tiefergehende Eignungsprüfung (zum Beispiel das Einholen einer Wettbewerbsregisterauskunft) hat die Bieterin / der Bieter die erforderlichen Angaben im Formular "Abfrage Unternehmensdaten zur Eignungsprüfung" einzutragen.
2. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen: Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) in Anspruch genommen werden sollen, ist von dem Bieter / von der Bieterin nachzuweisen, dass ihm / ihr die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen. Für die Verpflichtungserklärung ist das Formblatt VHB 236 - Verpflichtungserklärung Teilleistungen durch andere Unternehmen - von den betreffenden Unternehmen unterschrieben einzureichen.

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Sofern in den Vergabeunterlagen nichts Anderweitiges bestimmt ist, gelten die Regelungen des § 17 VOL/B.

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

keine

Verfahren

Verwaltungsangaben

Etwaige zusätzliche Angaben über die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und der Zugriffsmöglichkeit auf die Vergabeunterlagen.

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

23.06.2025 10:00 Uhr

Bindefrist des Angebots

23.07.2025

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der
Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin / Bewerber bzw. Bieterin / Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
3. Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch über den Vergabemarktplatz an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
4. Für die unter Pkt. III.1) aufgeführten Nachweise gilt: Unterlagen, die die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bitte achten Sie darauf, dass die Unterlagen den inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Eine Nachforderung inhaltlich nicht ausreichender Nachweise (z.B. Deckungssumme der Haftpflichtversicherung entspricht nicht den geforderten Summen, Referenzen entsprechen nicht den Anforderungen) ist ausgeschlossen.

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